Diese Liste hier dient einer Orientierung, schließlich können einige Lizenzen bestimmte Einschränkungen mitbringen. Manchmal gibt es auch enorme Unterschiede zwischen den einzelnen Lizenzstandorten, wenn es um die Maßstäbe für die Anbieter geht, so dass einige Standorte ein echtes Qualitätssiegel darstellen.
Logo | Name | Anzahl Casinos |
---|---|---|
AAMS (ADM) | 5 | |
Alderney | 3 | |
Belgien | 1 | |
Curacao | 49 | |
Denmark | 1 | |
Gibraltar | 9 | |
Großbritannien | 31 | |
Isle of Man | 4 | |
Kahnawake | 5 | |
Malta | 91 | |
New Jersey | 1 | |
Schleswig-Holstein | 17 | |
Schweden | 3 | |
Spanien | 1 | |
Zypern | 2 |
Um mehr über die jeweiligen Casinos zu erfahren, könnt ihr einfach auf den Namen klicken. Diese Liste kann sich natürlich ändern wenn Unternehmen neue Lizenzen erwerben oder ihren Standort wechseln. In vielen Fällen gibt es auch sehr lokale Lizenzen, die sich nur auf einen Staat beschränken (Bsp: Italien, Dänemark, Spanien, Frankreich).
Dies ist nur eine unserer Kategorien. Ihr könnt euer Casino auch nach den verfügbaren Bezahlmethoden, den angebotenen Automaten und einigen anderen Kriterien filtern. Auf Deephaus.at präsentieren wir natürlich nur Casinos, die österreichischer Kunden akzeptieren.
Eine Lizenz ist viel mehr als nur ein Papier. Es soll dem Kunden auch die Sicherheit geben, dass ein Anbieter gewisse Standards erfüllt und es gibt dem Kunden fast immer auch die Möglichkeit der Beschwerde bei einer zuständigen Behörde.
Schaut man nur 10-15 Jahre zurück, dann gab es nur wenige Länder, die das Onlineglücksspiel reguliert hatten, da man dies nicht für notwendig hielt und nicht an den Erfolg glaubte. Inzwischen haben unzählige Staaten eine Regulierung gefunden und in den nächsten 10-20 Jahren werden noch sehr viele hinzukommen. Selbst Länder wie Mexico sind inzwischen schon längst dabei das Glücksspiel zu regulieren. Dabei gibt es mehrere Modelle.
Dies ist die absolute Ausnahme. In solchen Fällen ist einfach keine Art von Glücksspiel zugelassen.
Monopole sind leide noch immer sehr verbreitet. Sie werden oft von Staatsfirmen gehalten oder von Unternehmen, die bei Ausschreibungen den Zuschlag bekommen haben und nun im Auftrag ausführen. Dies ist noch immer ein oft gesehenes Modell, bei dem Staaten aus fiskalischen Interessen keine Marktöffnung wollen. In manchen Fällen sind die Interessen auch krimineller Art, da in Monopolen die Allmacht eines Anbieters zu Gefälligkeiten und Korruption einladen.
Ebenfalls sehr selten, aber noch bei vielen alten Regulierungen normal. In den Anfängen des Onlineglücksspiels wollten einige Staaten sehr schnell die Ausbreitung per Internet stoppen, waren aber prinzipiell einer Marktöffnung nicht abgeneigt. Kaum noch verwendet wenn neue Regulierungen aktiv werden.
Klingt etwas verwirrend, wird aber in Belgien sehr erfolgreich angewendet. Man darf als Unternehmen dann nur die Produkte online anbieten, für die man auch offline eine Erlaubnis hat. Hat ein Unternehmen also eine Sportwetten-Erlaubnis, kann es auch für die Onlinewetten eine bekommen, aber noch nicht für Onlinecasinos, denn hierfür bräuchte man eine Casinolizenz fürs stationäre Geschäft. Im Moment scheint auch die Schweiz in diese Richtung zu gehen bei ihrer Liberalisierung.
Hierbei kann jedes Unternehmen alle Glücksspielprodukte anbieten, wenn vorgegeben Standards erfüllt sind.